Verarbeitungshinweise
Diese BERNER Dachunterspannbahn wird waagrecht mit ca. 15 cm Überlappung (siehe Überlappungslinie) auf die Wärmedämmung bzw. im rechten Winkel zu den Sparren spannungsfrei und ohne Durchhang verlegt.
Bei Unterschreitung der Regeldachneigung ist das Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks zu beachten.
Bei Verwendung im Firstbereich erfolgt die Verlegung über den First mit ca. 30 cm Überlappung.
Zur optimalen Abdichtung der Nagellöcher wird Nageldichtband verwendet.
Bei ungedämmten Dachböden/Spitzböden ist für eine ausreichende Belüftung zu sorgen.
Die Behebung kleiner Beschädigungen und das Abkleben der Stoß- und Überlappungskanten erfolgt mit Diffusionsband.
Die Bahn darf mit empfohlener Überlappung direkt auf Wärmedämmung oder Sparren verlegt werden.
Hinweise
Um die ordnungsgemäße Funktion der Dachunterspannbahn sicherzustellen, muss die gesamte Dachkonstruktion in Übereinstimmung mit dem Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks errichtet werden.
Im Falle von extremen Wetterbedingungen (Dauerregen oder Schlagregen usw.) müssen zusätzliche Schutzvorkehrungen getroffen werden.
BERNER Dachunterspannbahnen werden horizontal mit einer Überlappung von 10 cm (bei 150SK) und 10 cm bzw. 15 cm (bei 150) (siehe Überlappungslinie) auf der Wärmedämmung oder rechtwinklig und spannungsfrei ohne Durchhang auf den Dachsparren verlegt. Bei Unterschreitung der Regeldachneigung ist das Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks zu beachten. Bei Verwendung im Firstbereich erfolgt die Verlegung über den First mit ca. 30 cm Überlappung. Im Überlappungsbereich müssen die Dachunterspannbahnen 150 und 150SK verdeckt befestigt werden. Die Befestigung erfolgt schrittweise mit der Befestigung der Konterlattung. Nageldichtband dient zur optimalen Abdichtung der Nagellöcher und zur temporären Abdeckung. Bei nicht isolierten Spitzböden muss eine ausreichende Belüftung gewährleistet sein. Die Reparatur kleinerer Beschädigungen und das Abkleben der Stoß- und Überlappungskanten erfolgt mit BERNER OI-Dichtband.