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Berner Lacksprays im Überblick

Berner Lackiersprays für das Bau-Handwerk

Keine Frage, die besten Ergebnisse beim Lackieren bekommt man mit einer Sprühpistole und einer eigenen Lackierkabine, wie man sie in professionellen Lackierbetrieben vorfindet. Vor allem bei Autoteilen sollten Lackierarbeiten auch immer unter perfekten Bedingungen von Profis ausgeführt werden. Im Bau-Handwerk gibt es aber viele Fälle, in denen man auch mit einem Lack aus der Spraydose sehr gute Resultate erzielen kann. Besonders bei Ausbesserungsarbeiten hat der Lackspray erhebliche Vorteile gegenüber aufwendigeren Verfahren.

Vorbereitung:

Die Vorbereitung ist bei allen Lackiermethoden das Wichtigste! Die grundierte Oberfläche sollte so glatt und gleichmäßig wie möglich sein, da man Unebenheiten später im Lack sieht. Der Untergrund muss außerdem absolut staub-, fett- und silikonfrei sein. Hierfür verwendet man idealerweise Silikonentferner. Auch das Umfeld sollte staubfrei sein, damit man später keine Einschlüsse in der Lackschicht hat. Wichtig ist zudem die Umgebungstemperatur, sowie die Temperatur von Werkstück und Spraydose. Am besten klappt es, wenn alles auf Raumtemperatur ist.

Lackieren:

Bevor man zu lackieren beginnt, muss die Spraydose für mindestens 3 Minuten gut geschüttelt werden. Das sorgt dafür, dass der ausgebrachte Lack das richtige Verhältnis von Farbpigmenten, Lösemitteln und Treibgasen hat. Für ein gleichmäßiges Sprühbild sind Düsen mit Fächersprühkopf eine gute Wahl. Der BERNER Lackspray Power wird direkt mit der Fächerdüse ausgeliefert. Beim Aufsprühen kommt es außerdem auf den richtigen Sprühabstand, der bei 15-20 cm liegen sollte, sowie eine ruhige und gleichmäßige Dosenführung an.

Tipp:

Die Lackdosen nicht ganz leer sprühen, weil am Ende des Doseninhalts der Sprühstrahl ungleichmäßig ist. Am Ende die Dose umdrehen und das Ventil sauber sprühen, damit es nicht verklebt.

Lackschichten:
Für ein gutes Resultat reicht eine Lackschicht nicht aus. Für eine deckende Lackierung ist mindestens eine zweite Schicht nötig - besser noch eine dritte Schicht, die im 90° Winkel zur zweiten Schicht aufgesprüht wird. Zwischen den Lackiervorgängen muss immer eine Antrocknungszeit von 10-15 Minuten eingehalten werden. Je nach gewünschtem Ergebnis kann nach einer Trocknungszeit von ca. 60 Minuten noch Klarlack aufgetragen werden. Dieser sollte ebenfalls in zwei, oder besser noch drei, Schichten aufgetragen werden.

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