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Alles
Griffbereit
mit Werkstatt-
wagen von Berner

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Alles
Griffbereit
mit Werkstatt-
wagen von Berner

Mit unserer Vielfalt an Werkstattwagen behältst du immer einen sauberen und geordneten Überblick über deine Werkzeuge.
Für jeden Arbeitsauftrag und Einsatz ist bestimmt der richtige Wagen dabei. Durch die smarte und einsatzoptimierte Konfigurationsmöglichkeit bietet der Werkstattwagen
eine revolutionäre und organisatorische Unterstützung in der Werkstatt.

 

Werkstattwagen

 

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WERKSTATTWAGEN EVOLUTION

- Arbeitsfläche serienmäßig mit ABS-Unterlage
- Viel Platz mit 7 Schubladen, Innenmaße 569 x 339 mm
- Abschließbar über Zentralschloss
- Vertiefte Lochwände auf Seitenwände und Rückwand
- Leichtlaufräder Ø 125 mm
- Belastbarkeit je Schublade bis 35 kg
- Maximale Belastung statisch: 500 kg
- Maximale Belastung dynamisch: 300 kg
- Inkl. Trennbleche (10 St.) zur Schubladenunterteilung
Zum Produkt

 

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WERKSTATTWAGEN EVOLUTION 8+1

Arbeitsfläche serienmäßig mit ABS-Unterlage
- Viel Platz mit 9 Schubladen
  Außenmaß BxHxT: 699x1.026x473 mm
  Schubladeninnenmaß 569x339 mm
- Abschließbar über Zentralschloss
- Vertiefte Lochwände auf Seitenwände und Rückwand
- Leichtlaufräder Ø 125 mm
- Belastbarkeit je Schublade bis 35 kg
- Maximale Belastung statisch: 500 kg
- Maximale Belastung dynamisch: 300 kg
- Inkl. Trennbleche (10 St.) zur Schubladenunterteilung
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WERKSTATTWAGEN REVOLUTION

Extra große Arbeitsfläche 850 x 535 mm
- Zentralverriegelung mit Klappschlüssel
- Vertiefte Lochwände auf Seitenwände und Rückwand
- Absolut kippsicher durch Auszugssperre
- Kugelgelagerte Leichtlaufräder
- Belastbarkeit je Schublade bis 35 kg
- Maximale Belastung dynamisch: 600 kg (verteilt auf Grundplatte)
- Stahlgehäuse mit Kunststoffteileschutz
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WERKSTATTWAGEN XXL

- Praktisch mit Holzplatte
- Großes Platzangebot
  Außenmaß B x H x T: 1.224 x 964 x 470 mm
  5 Schubladen klein: 994 x 400 x 60,3 mm
  2 Schubladen groß: 994 x 400 x 134 mm
- Viel Platz für mindestens zwei XXL-Schaumstoffeinlagen
  in einer Schublade
- Abschließbar per Zentralschloss
- Leichtlaufräder Ø 150 mm
- Belastbarkeit je Schublade bis 35 kg
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WERKSTATTWAGEN-/BANK

- Mit Holzplatte
- 1 Teil mit 7 Schubladen

  5 Schubladen klein: 548 x 400 x 60 mm
  2 Schubladen groß: 548 x 400 x 134,5 mm
- Handgriff-Verriegelungssystem
- Vertiefte Lochwände auf Seitenwände und Rückwand
- Leichtlaufräder Ø 150 mm
- Große Schubladen-Traglast
  kleine bis zu 25 kg
  große bis zu 35 kg
  insgesamt bis zu 275 kg
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Passendes Zubehör

 

 

Die Zeichnungen zeigen einfach und übersichtlich, welche Bestückungsmöglichkeiten du hast. Leg einfach los!

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Einsatz-
größen
auf einen
Blick

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Einsatz-
größen
auf einen
Blick

 

Durchdachte Einlagen für deinen Profi Werkstattwagen

Was nützt der beste Werkzeugwagen, wenn in den Schubladen Unordnung herrscht?  Abhilfe schaffen die BERNER Hartschaumeinlagen. Jedes Werkzeug wird sicher an seinem Platz gelagert. Durch die zweifarbige Gestaltung erkennt man fehlende Werkzeuge sofort auf einen Blick. Außerdem sind die Einlagen feuchtigkeitsresistent, formstabil und langlebig – so halten sie einer Vielzahl von Laugen, Säuren und Ölen stand.

Hast du des Öfteren einen Einsatz außerhalb der Werkstatt? Mit den BERNER Hartschaumeinlagen und der Smart Box ist das kein Problem! Bestücke einfach die Smart Box mit deinen Einlagen und dem Werkzeug aus deinem Werkstattwagen. Beide Systeme haben die gleichen Maße und sind optimal aufeinander abgestimmt. So bist du jederzeit bestens für deine Aufträge ausgestattet.

Lass dich von unseren Mitarbeitern zu einem persönlichen BERNER Werkstattwagen beraten!

 

INTERVIEW MIT ANDREAS ZISSLER

Hallo Andreas, stell dich doch bitte kurz vor.

Mein Name ist Andreas Zissler, oder einfach Andy. Ich bin 49 Jahre alt, begeisterter Motorradfahrer und seit 2005 Produktmanager bei Berner. Gelernt habe ich aber etwas anderes, nämlich KFZ-Mechaniker. Außerdem war ich für einige Zeit beim Militär als Panzerschlosser und auch mal als Multimediaproducer tätig. Irgendwann habe ich dann gesehen, dass Berner einen Produktmanager sucht und mich dort beworben. Seitdem bin ich für unser Handwerkzeug zuständig und immer auf der Suche nach neuen Werkzeugen und Lösungen, die unsere Kunden begeistern.

Ein Mechaniker - und als solcher sehe ich mich immer noch - sitzt aber nicht so gern vorm Computer und deshalb verbringe ich meine Freizeit oft in meiner Werkstatt, in der ich Motorräder individuell umbaue - sozusagen „customize“.

Das klingt spannend! An welchem "Custom Bike"-Projekt arbeitest du gerade?

Es ist auch spannend, und ich kann eine Menge Berner Werkzeug dabei ausprobieren! Das letzte abgeschlossene Projekt war ein Bike, bei dem ich verschiedenste Zangen verbaut habe. Das klingt verrückt, und das war es auch. Zur Zeit arbeite ich an einer alten Yamaha XS400 für einen Freund. Der will ein kleines, klassisches und individuelles Bike für den Alltag und das bekommt er von mir.
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Machst du den ganzen Umbau der Bikes alleine, oder wirst du von jemandem dabei unterstützt?

Die meiste Arbeit bei einem „Custom Bike“-Projekt passiert ja im Kopf. Die Idee ist das Wichtigste. Beim Schrauben selbst werde ich dann vor allem von meinem Werkzeug und meinem Werkstattwagen unterstützt. Das hört sich komisch an, aber das richtige Werkzeug und ein System, in dem es geordnet und aufbewahrt wird, hilft wirklich dabei fokussiert und kreativ zu arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche direkt griffbereit hinter mir in meinem Werkzeugwagen und werde nicht von der lästigen Suche nach einer Zange oder einem Schraubendreher aus der Arbeit gerissen. Und nach der Arbeit kann man auch wunderbar sein Bier darauf abstellen.

Andy, du schraubst ja schon seit deiner Jugend und wirst dabei wahrscheinlich auch schon lange von Werkstattwägen begleitet. Welche Veränderungen hast du über die Zeit festgestellt?

Mein erster Werkstattwagen, damals in der Lehre, war von allen Seiten offen. Dadurch kommt man natürlich sehr schnell an das Werkzeug heran, aber es verschmutzt auch sehr stark, wenn zum Beispiel geschliffen wird, oder ein Windstoß kommt. Die nächste Ausbaustufe war dann mit Rollläden, die man verschließen konnte. Diese standen aber trotzdem meistens offen, wodurch das Werkzeug nicht wirklich besser geschützt war. Irgendwann kamen dann erste Modelle mit Schubladen auf den Markt, die damals noch zu 70 oder 80 Prozent ausgezogen werden konnten. Das war schon ganz gut, aber das Werkzeug im hinteren Bereich der Schubladen war immer schwer herauszubekommen. Die logische Weiterentwicklung waren dann endlich Schubläden mit Vollauszug. Seitdem wurde noch an der Tragfähigkeit und der Leichtgängigkeit der Schubläden gearbeitet und heute haben wir ein echtes Arbeitstier in der Werkstatt stehen, das bei Berner nicht umsonst „Evolution“ heißt.

Durch eine enorme Bandbreite an Werkzeuginletts und Anbauteilen wie Holzarbeitsplatten, Putzpapierhalter oder Chemiedoseneinsatz kann ein Werkstattwagen heute sehr gut auf die Anforderungen „seines“ Mechanikers abgestimmt und erweitert werden.

Da hat sich wirklich einiges gestan. Kann man den Werkstattwagen dann eigentlich noch weiterentwickeln, bzw. verbessern? Und wenn ja, wie sieht der Werkstattwagen der Zukunft aus?

Was das Gehäuse und die Haptik betrifft, sind wir sicher schon auf einem sehr hohen Level. Der Stauraum, die Traglast und die Leichtgängigkeit der Schubladen werden sicher auch in Zukunft die wichtigsten Kriterien bleiben und weiter verbessert werden. Aber auch futuristische Ideen könnten irgendwann Einzug in den Werkstattwagen halten. Wie wäre es, wenn beim Abschließen des Wagens ein rotes Licht leuchten würde und signalisiert, dass Werkzeug fehlt? Oder wenn man sich für seine langgedienten Lieblingswerkzeuge Schaumstoffeinlagen Maßschneidern lassen könnte? Ich finde, es steckt immer noch viel Potenzial in unserem Kumpel, dem Werkstattwagen 
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